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   OLG Koblenz, 15.10.2009 - 1 Verg 9/09   

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https://dejure.org/2009,6212
OLG Koblenz, 15.10.2009 - 1 Verg 9/09 (https://dejure.org/2009,6212)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 15.10.2009 - 1 Verg 9/09 (https://dejure.org/2009,6212)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 15. Oktober 2009 - 1 Verg 9/09 (https://dejure.org/2009,6212)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)
  • Wolters Kluwer

    Rechtsstellung des Mitbieters bei einem Unterkostenangebot; Befugnis der Vergabekammern zur Prüfung der Eignung eines Bewerbers; Nachholung einer fehlerhaften oder nicht ordnungsgemäß dokumentierten Eignungsprüfung

  • oeffentliche-auftraege.de PDF
  • VERIS(Abodienst, Leitsatz ggf. frei)
  • Reguvis VergabePortal - Veris(Abodienst, Leitsatz ggf. frei)
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    GWB § 97 Abs. 4 S. 1; VOL/A § 25 Nr. 2 Abs. 3
    Rechtsstellung des Mitbieters bei einem Unterkostenangebot; Befugnis der Vergabekammern zur Prüfung der Eignung eines Bewerbers; Nachholung einer fehlerhaften oder nicht ordnungsgemäß dokumentierten Eignungsprüfung

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Eignungsprüfung kann auch im Nachprüfungsverfahren wiederholt werden!

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä.

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Eignungsprüfung durch Vergabestelle auch während eines Nachprüfungsverfahrens! (IBR 2010, 1169)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BauR 2010, 1283
  • VergabeR 2010, 696
 
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Wird zitiert von ... (52)Neu Zitiert selbst (6)

  • OLG Bremen, 14.04.2005 - Verg 1/05

    Anforderungen an die Form des Vergabevermerks; Erstellung einer Punktmatrix zur

    Auszug aus OLG Koblenz, 15.10.2009 - 1 Verg 9/09
    Prüfungsgrundlage ist einzig und allein der Vergabevermerk, nicht das Vorbringen des (Verfahrensbevollmächtigten des) Auftraggebers im Nachprüfungsverfahren (siehe dazu OLG Bremen v. 14.04.2005 - Verg 1/05 - juris Rn. 69 - VergabeR 2005, 537 m.w.N.).
  • OLG Düsseldorf, 22.09.2005 - Verg 49/05

    Vorläufige Gestattung der Zuschlagserteilung?

    Auszug aus OLG Koblenz, 15.10.2009 - 1 Verg 9/09
    Bei dieser Prognoseentscheidung hat er einen Bewertungsspielraum (Begr. z. § 106 Reg.E VgRÄG, BT-Drs. 13/9340, S. 14; OLG Düsseldorf v. 22.09.2005 - VII-Verg 49/05 - juris Rn. 53).
  • OLG Düsseldorf, 13.08.2008 - Verg 43/07

    Pflicht eines Bieters zur Vorlage eines Gewerbezentralregisterauszuges;

    Auszug aus OLG Koblenz, 15.10.2009 - 1 Verg 9/09
    Es spricht auch wenig dafür, dass die Beigeladene gemäß § 25 Nr. 1 Abs. 2 lit. a) VOL/A oder § 25 Nr. 2 Abs. 1 VOL/A (siehe dazu OLG Düsseldorf v. 13.08.2008 - VII-Verg 43/07 - juris Rn 55) auszuschließen wäre, weil sie für ihr Mitglied r/e/g Rohstofferfassung GmbH die zum Nachweis der finanziellen Leistungsfähigkeit geforderten Unterlagen nicht vorgelegt hat (wobei es sich, weil die r/e/g Rohstofferfassung GmbH keine Bankverbindlichkeiten hat, nur um ,,die Bilanzen oder Bilanzauszüge der letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre" handeln kann).
  • OLG Düsseldorf, 28.04.2008 - Verg 55/07

    Begriff der Nachverhandlung

    Auszug aus OLG Koblenz, 15.10.2009 - 1 Verg 9/09
    Die Ausnahmen, die nach der Spruchpraxis der Vergabekammern (siehe z.B. VK Bund v. 16.06.2008 - VK 3 - 65/08 - juris Rn. 41) und der Rechtsprechung der Vergabesenate (z.B. OLG Düsseldorf v. 28.04.2008 - VII-Verg 55/07 - juris Rn. 26) in Betracht kommen könnten, sind eher theoretischer Natur, jedenfalls im konkreten Verfahren mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht feststellbar.
  • VK Rheinland-Pfalz, 17.09.2009 - VK 2-44/09

    Eignungsprüfung durch Vergabestelle auch während eines Nachprüfungsverfahrens!

    Auszug aus OLG Koblenz, 15.10.2009 - 1 Verg 9/09
    Geschäftsnummer: 1 Verg 9/09 VK2 - 44/09 VK Rheinland-Pfalz.
  • VK Bund, 16.06.2008 - VK 3-65/08

    gGmbH ist keine Einrichtung der öffentlichen Hand!

    Auszug aus OLG Koblenz, 15.10.2009 - 1 Verg 9/09
    Die Ausnahmen, die nach der Spruchpraxis der Vergabekammern (siehe z.B. VK Bund v. 16.06.2008 - VK 3 - 65/08 - juris Rn. 41) und der Rechtsprechung der Vergabesenate (z.B. OLG Düsseldorf v. 28.04.2008 - VII-Verg 55/07 - juris Rn. 26) in Betracht kommen könnten, sind eher theoretischer Natur, jedenfalls im konkreten Verfahren mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht feststellbar.
  • OLG Brandenburg, 16.02.2012 - Verg W 1/12

    Vergabenachprüfungsverfahren: Zulässigkeit der Rüge fehlender Anschriftsangabe

    Ein anderer Bieter kann sich nach inzwischen ganz überwiegender Auffassung in der vergaberechtlichen Rechtsprechung, die der Senat teilt, demnach auf eine bieterschützende Wirkung nur berufen, wenn das Niedrigpreisangebot in der zielgerichteten Absicht der Marktverdrängung abgegeben oder zumindest die Gefahr begründet wird, dass bestimmte Wettbewerber vom Markt ganz (und nicht nur von einer einzelnen Auftragsvergabe) verdrängt werden, oder der Auftragnehmer durch die niedrige Preisgestaltung in so erhebliche wirtschaftliche Schwierigkeiten gerät, dass er den Auftrag nicht vertragsgerecht zu Ende bringen kann (vgl. OLG Jena a.a.O, juris Rn. 28; OLG Düsseldorf a.a.O., juris Rn. 4; OLG Düsseldorf, Beschluss vom 29.09.2008 - VII-Verg 50/08, zitiert nach juris Rn. 33; OLG Karlsruhe, Beschluss vom 22.07.2011 - 15 Verg 8/11, zitiert nach juris Rn. 25; OLG Koblenz, Beschluss vom 15.10.2009 - 1 Verg 9/09, VergabeR 2010, 696, zitiert nach juris Rn. 20; OLG Naumburg, Beschluss vom 02.04.2009 - 1 Verg 10/08; Dicks a..a.O. Rn. 229).
  • OLG Brandenburg, 15.03.2011 - Verg W 5/11

    Beschwerde gegen Zurückweisung eines Nachprüfungsantrags betreffend ein

    Prüfungsgrundlage für die Nachprüfungsinstanzen ist dabei der Vergabevermerk, nicht das Vorbringen des Auftraggebers im Nachprüfungsverfahren (OLG Koblenz, Beschluss vom 15.10.2009, 1 Verg 9/09, VergabeR 2010, 696, zitiert nach Juris).
  • OLG Celle, 03.07.2018 - 13 Verg 8/17

    Ausschließung eines Angebots wegen unzureichender Referenzen; Gerichtliche

    Zwar kann sich die Angabe in der Bekanntmachung - wie hier - darauf beschränken, dass Referenzen über "vergleichbare" Liefer- und Dienstleistungsaufträge vorzulegen sind (vgl. OLG München, Beschluss vom 12. November 2012 - Verg 23/12 ; OLG Koblenz, Urteil vom 15. Oktober 2009 - 1 Verg 9/09 -, juris; Seeger in: Müller/Wrede, VgV/UVgO, § 46 Rn. 37).
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